Die Lehrpersonen schauen, dass es einem immer gut geht.
Annika, 11 Jahre
Die Lehrpersonen schauen, dass es einem immer gut geht.
Annika, 11 Jahre
Team
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Absolvierte eine kaufmännische Lehre bei einer Bank und hat mehrere Jahre Berufserfahrung in der Administration und Assistenz.
Sie ist Mutter von zwei Söhnen und arbeitet seit 2016 als Klassen- bzw. Schulassistentin im Zürcher Unterland auf der Kindergarten- sowie Primar- und Mittelstufe.
«Kinder in ihrem schulischen Umfeld zu begleiten und zu betreuen, macht mir grosse Freude. »
Als Ausgleich zu ihrer Tätigkeit als Klassen- bzw. Schulassistentin arbeitet Béatrice sehr gerne im Schulsekretariat. Ihre Erfahrung im schulischen Umfeld kommt ihr bei der gsw.schule und ihrer Tätigkeit zu Gute.
«Ich fühle mich sehr wohl und aufgehoben an der gsw. Ich spüre eine grosse Zusammengehörigkeit im Team sowie den Schülerinnen und Schülern. Gemeinsam, individuell, von- und miteinander lernen – so nehme ich die Atmosphäre in der gsw wahr.»
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Ist ausgebildete Primarlehrerin und diplomierte integrative Kinesiologin mit eigener Praxis. Sie hat sich im Bereich der Resilienz und Achtsamkeit weitergebildet und verhilft Kindern unter anderem im Rahmen des Glücksunterrichts mit unterschiedlichen Methoden und Entspannungstechniken zu leichter und selbstsicherer Lernfreude. Weiter unterstützt Michelle Burgener als Verantwortliche für Lern- und Sozialbegleitung Kinder bei Lernblockaden und emotionalen und sozialen Herausforderungen und fördert so ein konstruktives, konfliktfreies Miteinander und eine Besinnung auf die persönlichen Stärken und Ressourcen.
«Nach vielen Jahren an der Volksschule wurde es für mich immer offensichtlicher, dass die meisten Kinder einen anderen Zugang zum Lernen brauchen, als dies unser herkömmliches Schulsystem bieten kann. Die gsw deckt für mich diesen Bedarf in vielerlei Hinsicht ab.
Wichtige Fähigkeiten wie Empathie für die Mitmenschen, Interesse Neues zu erlernen, Anwenden von Strategien, Eigenständigkeit und Vieles mehr werden hier gefördert. Mir bereitet es grosse Freude die Kinder zu begleiten ihr Potenzial zu entdecken und das Selbstvertrauen in ihre Fähigkeiten zu stärken.»
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Absolvierte eine kaufmännische Lehre bei einer Bank und hat mehrere Jahre Berufserfahrung in der Administration und Assistenz.
Sie ist Mutter von zwei Söhnen und arbeitet seit 2016 als Klassen- bzw. Schulassistentin im Zürcher Unterland auf der Kindergarten- sowie Primar- und Mittelstufe.
«Kinder in ihrem schulischen Umfeld zu begleiten und zu betreuen, macht mir grosse Freude. »
Als Ausgleich zu ihrer Tätigkeit als Klassen- bzw. Schulassistentin arbeitet Béatrice sehr gerne im Schulsekretariat. Ihre Erfahrung im schulischen Umfeld kommt ihr bei der gsw.schule und ihrer Tätigkeit zu Gute.
«Ich fühle mich sehr wohl und aufgehoben an der gsw. Ich spüre eine grosse Zusammengehörigkeit im Team sowie den Schülerinnen und Schülern. Gemeinsam, individuell, von- und miteinander lernen – so nehme ich die Atmosphäre in der gsw wahr.»
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Ist ausgebildete Primarlehrerin und diplomierte integrative Kinesiologin mit eigener Praxis. Sie hat sich im Bereich der Resilienz und Achtsamkeit weitergebildet und verhilft Kindern unter anderem im Rahmen des Glücksunterrichts mit unterschiedlichen Methoden und Entspannungstechniken zu leichter und selbstsicherer Lernfreude. Weiter unterstützt Michelle Burgener als Verantwortliche für Lern- und Sozialbegleitung Kinder bei Lernblockaden und emotionalen und sozialen Herausforderungen und fördert so ein konstruktives, konfliktfreies Miteinander und eine Besinnung auf die persönlichen Stärken und Ressourcen.
«Nach vielen Jahren an der Volksschule wurde es für mich immer offensichtlicher, dass die meisten Kinder einen anderen Zugang zum Lernen brauchen, als dies unser herkömmliches Schulsystem bieten kann. Die gsw deckt für mich diesen Bedarf in vielerlei Hinsicht ab.
Wichtige Fähigkeiten wie Empathie für die Mitmenschen, Interesse Neues zu erlernen, Anwenden von Strategien, Eigenständigkeit und Vieles mehr werden hier gefördert. Mir bereitet es grosse Freude die Kinder zu begleiten ihr Potenzial zu entdecken und das Selbstvertrauen in ihre Fähigkeiten zu stärken.»
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Ist ausgebildete Grundstufenlehrerin und hat den CAS «naturwissenschaftlich-technisches Lernen für Kinder von 4 bis 12 Jahren» absolviert.
Sie ist seit der Gründung der Gesamtschule Winterthur als Lehrerin dabei und hat den Aufbau der Schule massgeblich mitgestaltet. Mehrere Weiterbildungen in der Begabungs- und Begabtenförderung runden ihr Profil ab. «Es ist schön zu sehen, wie die Kinder in altersdurchmischten Gruppen voneinander und miteinander lernen.
Wir nehmen die Kinder so an, wie sie sind. In ihrer Entwicklung dürfen sie Umwege und Fehler machen, alte Muster loslassen und neue Wege gehen.»
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Ist ausgebildeter Innenarchitekt und seit der Gründung der gsw mit einer hohen Affinität für Design und viel handwerklichem Geschick für die baulichen Belange und die Inneneinrichtung der Villa Sophora verantwortlich. Erfolgreich realisiert wurden unter anderem die moderne Schulküche und die vielseitig nutzbare Schulwerkstatt.
Im Hausmanagement agiert er an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Unterhaltspflege und externen Dienstleistern.«Die Instandhaltung und Verschönerung der geschichtsträchtigen, über 100-jährigen Villa Sophora fordert mich immer wieder neu.
Das Gebäude strahlt mit seinen verspielten Jugendstilelementen einen besonderen Charme aus und es bereitet mir grosse Freude, die Villa unter dem ästhetischen und funktionalen Blickwinkel zu einem inspirierenden Lern- und Arbeitsort zu gestalten.»
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Ist ausgebildete Grundstufenlehrerin und hat den CAS «naturwissenschaftlich-technisches Lernen für Kinder von 4 bis 12 Jahren» absolviert.
Sie ist seit der Gründung der Gesamtschule Winterthur als Lehrerin dabei und hat den Aufbau der Schule massgeblich mitgestaltet. Mehrere Weiterbildungen in der Begabungs- und Begabtenförderung runden ihr Profil ab. «Es ist schön zu sehen, wie die Kinder in altersdurchmischten Gruppen voneinander und miteinander lernen.
Wir nehmen die Kinder so an, wie sie sind. In ihrer Entwicklung dürfen sie Umwege und Fehler machen, alte Muster loslassen und neue Wege gehen.»
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Ist ausgebildeter Innenarchitekt und seit der Gründung der gsw mit einer hohen Affinität für Design und viel handwerklichem Geschick für die baulichen Belange und die Inneneinrichtung der Villa Sophora verantwortlich. Erfolgreich realisiert wurden unter anderem die moderne Schulküche und die vielseitig nutzbare Schulwerkstatt.
Im Hausmanagement agiert er an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Unterhaltspflege und externen Dienstleistern.«Die Instandhaltung und Verschönerung der geschichtsträchtigen, über 100-jährigen Villa Sophora fordert mich immer wieder neu.
Das Gebäude strahlt mit seinen verspielten Jugendstilelementen einen besonderen Charme aus und es bereitet mir grosse Freude, die Villa unter dem ästhetischen und funktionalen Blickwinkel zu einem inspirierenden Lern- und Arbeitsort zu gestalten.»
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Die Kurzhaar-Zwergdackel-Dame wird als Schulhündin der gsw allseits geliebt und hat vielfältige Aufgabenbereiche inne. Sie agiert sowohl als Ruhebringerin, Friedensstifterin als auch Trösterin und sorgt mit ihrem unbeschwerten Blick für vielerlei Freuden.
Frau Schmidt bildet mit Martina Wipf ein unzertrennbares Doppel und ist an den Wochentagen Mittwoch und Freitag in der Villa Sophora anzutreffen.
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Ist ausgebildete Primarlehrerin mit Weiterbildung in Englisch. Sie hat in den letzten Jahren auf allen Stufen (Kindergarten bis 6. Klasse) unterrichtet.
Während zwölf Jahren lebte und arbeitete sie in Asien, unter anderem an der Schweizer Schule in Bangkok und an der Deutschen Schule in Shanghai.
«Ein Kind erklärt dem anderen das Bruchrechnen, während draussen ein entflohenes Huhn in den sicheren Stall zurückgebracht werden muss. Zur gleichen Zeit rüstet eine Gruppe das Gemüse für das Mittagessen, während eine andere Kinderschar im Klassenzimmer Englisch lernt oder in der Bibliothek ein Buch liest.Das ist für mich die gsw. Gelernt wird hier überall und immer – miteinander, voneinander und nebeneinander. Wenn die beste Schule das Leben sein soll, so kommt die gsw diesem Ideal tatsächlich sehr nahe. Denn in dieser einzigartigen Lerngemeinschaft findet jede Schülerin und jeder Schüler einen Platz.»
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Die Kurzhaar-Zwergdackel-Dame wird als Schulhündin der gsw allseits geliebt und hat vielfältige Aufgabenbereiche inne. Sie agiert sowohl als Ruhebringerin, Friedensstifterin als auch Trösterin und sorgt mit ihrem unbeschwerten Blick für vielerlei Freuden.
Frau Schmidt bildet mit Martina Wipf ein unzertrennbares Doppel und ist an den Wochentagen Mittwoch und Freitag in der Villa Sophora anzutreffen.
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Ist ausgebildete Primarlehrerin mit Weiterbildung in Englisch. Sie hat in den letzten Jahren auf allen Stufen (Kindergarten bis 6. Klasse) unterrichtet.
Während zwölf Jahren lebte und arbeitete sie in Asien, unter anderem an der Schweizer Schule in Bangkok und an der Deutschen Schule in Shanghai.
«Ein Kind erklärt dem anderen das Bruchrechnen, während draussen ein entflohenes Huhn in den sicheren Stall zurückgebracht werden muss. Zur gleichen Zeit rüstet eine Gruppe das Gemüse für das Mittagessen, während eine andere Kinderschar im Klassenzimmer Englisch lernt oder in der Bibliothek ein Buch liest.Das ist für mich die gsw. Gelernt wird hier überall und immer – miteinander, voneinander und nebeneinander. Wenn die beste Schule das Leben sein soll, so kommt die gsw diesem Ideal tatsächlich sehr nahe. Denn in dieser einzigartigen Lerngemeinschaft findet jede Schülerin und jeder Schüler einen Platz.»
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Hat mit Erfolg die Ausbildung zur Kindergarten- und Primarlehrperson am Institut Unterstrass an der Pädagogischen Hochschule Zürich abgeschlossen. Nach ihrer Matura in Basel führte ihr Weg zuerst nach Stuttgart, wo sie Waldorfpädagogik studierte und das Diplom zur Fachlehrerin Englisch erwarb.
In ihrer Freizeit geht sie ihren Passionen für Sprachen und Musik nach.
«Der gelebte Schulalltag an der gsw begeistert mich und ich schätze die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen und engagierten Team. Ich freue mich, Teil dieser lebendigen Schule zu sein, die Kinder in ihren individuellen Lernprozessen zu unterstützen und sie im sozialen Miteinander zu begleiten.»
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Ist ausgebildete Primarlehrerin mit Weiterbildungen in Englisch, Religion und Kultur.
Sie hat den CAS «naturwissenschaftlich-technisches Lernen für Kinder von 4 bis 12 Jahren» absolviert und eignete sich in diversen Kursprogrammen vertiefendes Wissen über Begabungs- und Begabtenförderung an. Sie ist seit der Gründung der Gesamtschule Winterthur als Lehrerin dabei und hat wertvolle Unterstützung beim Aufbau der Schule geleistet.
«An der gsw schätze ich, dass ich die Kinder in verschiedenen Lebens- und Lernsituationen begleiten kann. Sei es beim Forschen und Entdecken, beim Üben, beim Kochen und gemeinsamen Mittagessen oder auch beim Spielen oder Arbeiten in unserem schönen Garten.»
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Hat mit Erfolg die Ausbildung zur Kindergarten- und Primarlehrperson am Institut Unterstrass an der Pädagogischen Hochschule Zürich abgeschlossen. Nach ihrer Matura in Basel führte ihr Weg zuerst nach Stuttgart, wo sie Waldorfpädagogik studierte und das Diplom zur Fachlehrerin Englisch erwarb.
In ihrer Freizeit geht sie ihren Passionen für Sprachen und Musik nach.
«Der gelebte Schulalltag an der gsw begeistert mich und ich schätze die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen und engagierten Team. Ich freue mich, Teil dieser lebendigen Schule zu sein, die Kinder in ihren individuellen Lernprozessen zu unterstützen und sie im sozialen Miteinander zu begleiten.»
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Ist ausgebildete Primarlehrerin mit Weiterbildungen in Englisch, Religion und Kultur.
Sie hat den CAS «naturwissenschaftlich-technisches Lernen für Kinder von 4 bis 12 Jahren» absolviert und eignete sich in diversen Kursprogrammen vertiefendes Wissen über Begabungs- und Begabtenförderung an. Sie ist seit der Gründung der Gesamtschule Winterthur als Lehrerin dabei und hat wertvolle Unterstützung beim Aufbau der Schule geleistet.
«An der gsw schätze ich, dass ich die Kinder in verschiedenen Lebens- und Lernsituationen begleiten kann. Sei es beim Forschen und Entdecken, beim Üben, beim Kochen und gemeinsamen Mittagessen oder auch beim Spielen oder Arbeiten in unserem schönen Garten.»
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Die Schulhühner der gsw bewohnen den Hühnerstall im Garten der Villa Sophora. Das bunt gemischte Federvieh ist nicht selten auf einem Spaziergang auf dem Gelände anzutreffen, ist handzahm und wird sorgsam umhegt und gepflegt.
Das fröhliche Gegacker bereichert den Alltag aller und ist von der gsw nicht mehr wegzudenken.
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Als promovierte Erziehungswissenschaftlerin setzt sich Dr. phil. Christine Villiger für wirksame, innovative und beziehungsstarke Lern- und Entwicklungs-umgebungen ein. Sie studierte an der Universität Zürich klinische Psychologie und arbeitete im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst des Kantons Zürich (heute KJPP), in der Schulpsychologie sowie als Klassenlehrperson und in der Schulleitung an der Volksschule.
Zudem war sie über mehrere Jahre als Dozentin und Mentorin in der Ausbildung von Lehrpersonen an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH) engagiert. Bevor sie sich im Oktober 2021 beruflich selbständig machte, wirkte sie als Bereichsleiterin der Berufspraktischen Ausbildung an der PHZH.
«Mein Herzensanliegen ist ein Raum für individuell-eigenständiges, gemeinsames und lebenslanges Lernen, in welchem vielfältige Begegnungen und vertrauensvolle Beziehungen gelebt werden. Mit unseren pädagogischen Schwerpunkten und Tagesstrukturen fördern wir jedes Kind in seiner Einzigartigkeit, die Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl sowie für gemeinschaftlich nutzbare Ressourcen.»
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Die Schulhühner der gsw bewohnen den Hühnerstall im Garten der Villa Sophora. Das bunt gemischte Federvieh ist nicht selten auf einem Spaziergang auf dem Gelände anzutreffen, ist handzahm und wird sorgsam umhegt und gepflegt.
Das fröhliche Gegacker bereichert den Alltag aller und ist von der gsw nicht mehr wegzudenken.
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Als promovierte Erziehungswissenschaftlerin setzt sich Dr. phil. Christine Villiger für wirksame, innovative und beziehungsstarke Lern- und Entwicklungs-umgebungen ein. Sie studierte an der Universität Zürich klinische Psychologie und arbeitete im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst des Kantons Zürich (heute KJPP), in der Schulpsychologie sowie als Klassenlehrperson und in der Schulleitung an der Volksschule.
Zudem war sie über mehrere Jahre als Dozentin und Mentorin in der Ausbildung von Lehrpersonen an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH) engagiert. Bevor sie sich im Oktober 2021 beruflich selbständig machte, wirkte sie als Bereichsleiterin der Berufspraktischen Ausbildung an der PHZH.
«Mein Herzensanliegen ist ein Raum für individuell-eigenständiges, gemeinsames und lebenslanges Lernen, in welchem vielfältige Begegnungen und vertrauensvolle Beziehungen gelebt werden. Mit unseren pädagogischen Schwerpunkten und Tagesstrukturen fördern wir jedes Kind in seiner Einzigartigkeit, die Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl sowie für gemeinschaftlich nutzbare Ressourcen.»
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Hat sich als ausgebildete Fachfrau Betreuung in diversen Institutionen ein fundiertes Fachwissen im altersgerechten Betreuen und Fördern von Kindern angeeignet.
In der Funktion als Teamleiterin und Ausbildnerin konnte sie zusätzliches Know-how im Begleiten und Coachen erwerben. Sie hat sich in Waldpädagogik und Klassenassistenz weitergebildet und wirkt aktiv mit beim Gestalten von Outdoor-Aktivitäten und naturnahmen Lernen.
«Alle Stärken und Schwächen der Kinder und der Teammitglieder dürfen an der gsw dazugehören und es besteht die Möglichkeit, in gestaltbaren Gefässen und an unterschiedlichen Begegnungsorten gemeinsam daran zu arbeiten. Jeder Winkel der Villa Sophora ist mit Leben gefüllt. Es wird gelernt, geforscht, diskutiert, philosophiert – und viel gelacht! Alle Kinder verlassen die Schule am Abend mit einem Strahlen im Gesicht. Das begeistert mich täglich neu.»
-
Bringt als erfahrene Berufsbildnerin in verschiedenen Anstellungen und als Gründerin eines Startups einen soliden Hintergrund in der Kundenbetreuung mit. Diese vielfältigen Erfahrungen ermöglichen es ihr, sich gut in die Kinder hineinzuversetzen und sie aufmerksam zu betreuen und zu fördern. Als Mutter einer Tochter besitzt Michèle ausserdem nicht nur viel Organisationstalent und ein Auge fürs Detail, sondern sie ist auch eine zuverlässige Teamplayerin.
Während ihres Lebenswegs hat sie die Kunstschule im Ausland besucht, im Ausland gewohnt und zeigt nebst ihrer Liebe zum Kochen eine besondere Leidenschaft für kreative Aktivitäten. Diese künstlerische Ader spiegelt sich in ihrem einfühlsamen Umgang mit den Schülerinnen und Schülern wider, während sie deren individuelle Potenziale entfaltet.
«Ich freue mich bereits jetzt auf viele tolle Begegnungen und auf einen regen Austausch in der gsw. Das bunte und fröhliche Treiben und die abwechslungsreiche Tätigkeit in der Schule motivieren mich dazu, für die Kinder da zu sein.»
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Hat sich als ausgebildete Fachfrau Betreuung in diversen Institutionen ein fundiertes Fachwissen im altersgerechten Betreuen und Fördern von Kindern angeeignet.
In der Funktion als Teamleiterin und Ausbildnerin konnte sie zusätzliches Know-how im Begleiten und Coachen erwerben. Sie hat sich in Waldpädagogik und Klassenassistenz weitergebildet und wirkt aktiv mit beim Gestalten von Outdoor-Aktivitäten und naturnahmen Lernen.
«Alle Stärken und Schwächen der Kinder und der Teammitglieder dürfen an der gsw dazugehören und es besteht die Möglichkeit, in gestaltbaren Gefässen und an unterschiedlichen Begegnungsorten gemeinsam daran zu arbeiten. Jeder Winkel der Villa Sophora ist mit Leben gefüllt. Es wird gelernt, geforscht, diskutiert, philosophiert – und viel gelacht! Alle Kinder verlassen die Schule am Abend mit einem Strahlen im Gesicht. Das begeistert mich täglich neu.»
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Bringt als erfahrene Berufsbildnerin in verschiedenen Anstellungen und als Gründerin eines Startups einen soliden Hintergrund in der Kundenbetreuung mit. Diese vielfältigen Erfahrungen ermöglichen es ihr, sich gut in die Kinder hineinzuversetzen und sie aufmerksam zu betreuen und zu fördern. Als Mutter einer Tochter besitzt Michèle ausserdem nicht nur viel Organisationstalent und ein Auge fürs Detail, sondern sie ist auch eine zuverlässige Teamplayerin.
Während ihres Lebenswegs hat sie die Kunstschule im Ausland besucht, im Ausland gewohnt und zeigt nebst ihrer Liebe zum Kochen eine besondere Leidenschaft für kreative Aktivitäten. Diese künstlerische Ader spiegelt sich in ihrem einfühlsamen Umgang mit den Schülerinnen und Schülern wider, während sie deren individuelle Potenziale entfaltet.
«Ich freue mich bereits jetzt auf viele tolle Begegnungen und auf einen regen Austausch in der gsw. Das bunte und fröhliche Treiben und die abwechslungsreiche Tätigkeit in der Schule motivieren mich dazu, für die Kinder da zu sein.»
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Voller Vorfreude blicke ich dem Praktikumsjahr an der gsw entgegen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen begeistert mich und es ist mir wichtig, sie in ihren Anliegen und Bedürfnissen bestmöglichst unterstützen zu können.
Besonders am Herzen liegt es mir, ihnen durch offene Kommunikation Raum zur persönlichen Entfaltung zu bieten. Daneben freue ich mich sehr auf die Herausforderung, ein ganz neues Arbeitsfeld kennenzulernen und mich darin einzufinden.
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Voller Vorfreude blicke ich dem Praktikumsjahr an der gsw entgegen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen begeistert mich und es ist mir wichtig, sie in ihren Anliegen und Bedürfnissen bestmöglichst unterstützen zu können.
Besonders am Herzen liegt es mir, ihnen durch offene Kommunikation Raum zur persönlichen Entfaltung zu bieten. Daneben freue ich mich sehr auf die Herausforderung, ein ganz neues Arbeitsfeld kennenzulernen und mich darin einzufinden.
An der gsw wird man akzeptiert, wie man ist.
Flurina, 12 Jahre
Geschichte
Die gsw wurde 2013 im Herzen von Winterthur eröffnet. Bis heute konnten über 150 Kinder mit dem eigenständigen Unterrichtskonzept der gsw gefördert und begeistert werden.
Die Schule wurde von Florence Bernhard gegründet und zusammen mit Brigitta Decurtins und Ursula Künzle aufgebaut. 2018 wurde die gsw mit dem LISSA-Preis für Begabungs- und Begabtenförderung ausgezeichnet.
www.lissa-preis.ch
gsw – Einblicke – Winter – Frühling – 2018
Im November 2022 übernahm Christine Villiger die gsw. Seither führt und entwickelt sie mit viel Herzblut und in enger Zusammenarbeit mit dem Team die gsw nach innen und aussen weiter.
Im Jahr 2023 feierten wir mit einem kunterbunten Fest das 10-jährige Bestehen unserer Schule unter dem Motto «d’gsw isch s’Zäni». Wir freuen uns darauf, viele weitere Jahre mit den Schülerinnen und Schüler sowie deren Familien in der gsw unsere Vision von Schule leben zu können.
Geschichte
Die gsw wurde 2013 im Herzen von Winterthur eröffnet. Bis heute konnten über 150 Kinder mit dem eigenständigen Unterrichtskonzept der gsw gefördert und begeistert werden.
Die Schule wurde von Florence Bernhard gegründet und zusammen mit Brigitta Decurtins und Ursula Künzle aufgebaut. 2018 wurde die gsw mit dem LISSA-Preis für Begabungs- und Begabtenförderung ausgezeichnet.
www.lissa-preis.ch
gsw – Einblicke – Winter – Frühling – 2018
Im November 2022 übernahm Christine Villiger die gsw. Seither führt und entwickelt sie mit viel Herzblut und in enger Zusammenarbeit mit dem Team die gsw nach innen und aussen weiter.
Im Jahr 2023 feierten wir mit einem kunterbunten Fest das 10-jährige Bestehen unserer Schule unter dem Motto «d’gsw isch s’Zäni». Wir freuen uns darauf, viele weitere Jahre mit den Schülerinnen und Schüler sowie deren Familien in der gsw unsere Vision von Schule leben zu können.
Geschichtliche Einblicke
10 gelebte Jahre hinterlassen Spuren. Einige sind in Bildern festgehalten und geben Einblick in die Geschichte unserer Schule.
10 gelebte Jahre hinterlassen Spuren. Einige sind in Bildern festgehalten und geben Einblick in die Geschichte unserer Schule.
Kooperationen
Die stete Weiterentwicklung ist uns wichtig, Dafür sind wir im Austausch und in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachpersonen, Kompetenzzentren und Institutionen:
Kooperationen
Die stete Weiterentwicklung ist uns wichtig, Dafür sind wir im Austausch und in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachpersonen, Kompetenzzentren und Institutionen:
Im Unterrichtsbereich Forschendes Lernen arbeiten wir eng mit dem Team Didaktik und Entwicklung des Technorama Swiss Science Center zusammen. Das Technorama bietet uns als ausserschulischer Lernort unzählige Experimentierstationen, um Naturphänomene mit allen Sinnen zu erleben und zu verstehen.
(Quelle: www.technorama.ch | Zugriff 8. April 2024)
Bei sonderpädagogischen Fragestellungen, der Weiterentwicklung der gezielten individuellen Förderung unserer Schüler:innen sowie bei entsprechenden Weiterbildungen arbeiten wir mit Dr. Peter Lienhard zusammen.
(www.lienhard.consulting.ch)
Im Verein Quiss unterstützen sich innovative Schulen in ihrer Entwicklung. Als «Zaungäste» besuchen Schulen andere Schulen und geben einander fokussierte Rückmeldungen. Diese «peer review» ist eine anerkannte soziale Methode und dient der Qualitätssicherung.
(Quelle: www.quiss.ch | Zugriff 8. April 2024)
Der Verein proEdu macht gute Schulpraxis sicht- und nutzbar, unterstützt die Umsetzung evidenzbasierter Modelle. Zudem bringt er zentrale Akteur:innen des Bildungsbereichs in einen Austausch.
(Quelle: www.proedu.ch | Zugriff 8. April 2024)
Am Institut Unterstrass erwerben Studierende Kompetenzen in den Kernbereichen des Lehrerinnen- und Lehrerberufs. In Praktika erproben sie an der gsw unter Anleitung unserer Praxislehrpersonen konkrete Umsetzungen und differenzieren ihre unterrichtlichen Kompetenzen weiter aus.
(Quelle: www.unterstrass.edu | Zugriff 8. April 2024)
Der Verband Zürcher Privatschulen (VZP) stärkt die Stellung der nicht staatlichen Schulen im zürcherischen Bildungswesen, betreibt Öffentlichkeitsarbeit und organisiert Weiterbildungsveranstaltungen-
Im Verband engagierte Institutionen kooperieren partnerschaftlich.
(Quelle: www.vz-privatschulen.ch | Zugriff 8. April 2024)
Im Unterrichtsbereich Forschendes Lernen arbeiten wir eng mit dem Team Didaktik und Entwicklung des Technorama Swiss Science Center zusammen. Das Technorama bietet uns als ausserschulischer Lernort unzählige Experimentierstationen, um Naturphänomene mit allen Sinnen zu erleben und zu verstehen.
(Quelle: www.technorama.ch | Zugriff 8. April 2024)
Bei sonderpädagogischen Fragestellungen, der Weiterentwicklung der gezielten individuellen Förderung unserer Schüler:innen sowie bei entsprechenden Weiterbildungen arbeiten wir mit Dr. Peter Lienhard zusammen.
(www.lienhard.consulting.ch)
Im Verein Quiss unterstützen sich innovative Schulen in ihrer Entwicklung. Als «Zaungäste» besuchen Schulen andere Schulen und geben einander fokussierte Rückmeldungen. Diese «peer review» ist eine anerkannte soziale Methode und dient der Qualitätssicherung.
(Quelle: www.quiss.ch | Zugriff 8. April 2024)
Der Verein proEdu macht gute Schulpraxis sicht- und nutzbar, unterstützt die Umsetzung evidenzbasierter Modelle. Zudem bringt er zentrale Akteur:innen des Bildungsbereichs in einen Austausch.
(Quelle: www.proedu.ch | Zugriff 8. April 2024)
Am Institut Unterstrass erwerben Studierende Kompetenzen in den Kernbereichen des Lehrerinnen- und Lehrerberufs. In Praktika erproben sie an der gsw unter Anleitung unserer Praxislehrpersonen konkrete Umsetzungen und differenzieren ihre unterrichtlichen Kompetenzen weiter aus.
(Quelle: www.unterstrass.edu | Zugriff 8. April 2024)
Der Verband Zürcher Privatschulen (VZP) stärkt die Stellung der nicht staatlichen Schulen im zürcherischen Bildungswesen, betreibt Öffentlichkeitsarbeit und organisiert Weiterbildungsveranstaltungen-
Im Verband engagierte Institutionen kooperieren partnerschaftlich.
(Quelle: www.vz-privatschulen.ch | Zugriff 8. April 2024)